Gana Negra

Felsskulpturen oberhalb von Dötra
Gana Negra  Oberhalb von Aquacalda im Tal Gana Negra Gana Negra  In dem Kalksteingebiet sind zahlreiche Dolinen, die zum Teil mit Wasser gefüllt sind Gana Negra Gana Negra  Eine Almhütte Gana Negra  Das Hospiz am Lucomagnopass mit dem Stausee rechts liegt schon unter mir Gana Negra  Bei starkem Wind geht es über Grashänge aufwärts. Ich habe den Eindruck, dass sich die Wolkendecke hebt und die Sonne kommt fast durch...
Gana Negra  Der Stausee von weiter oben Gana Negra Gana Negra  Das Gebiet, das ich auf der Tour zum Passo del Sole durchstieg liegt nun auf der gegenüberliegenden Talseite Gana Negra Gana Negra Gana Negra Gana Negra
Gana Negra Gana Negra  Langsam nähere ich mich dem Hangrutsch, der von gegenüber etwas bedrohlich wirkte... Gana Negra  Der Weg führt aber weiter oben entlang Gana Negra Gana Negra  ...hier ist es eher flach... Gana Negra  Interessantes Farbenspiel Gana Negra  Enzian
Gana Negra  Eina andere Enzianart Gana Negra  Enzianwiese Gana Negra Gana Negra Gana Negra  Am Wegweiser oben angelangt sollte mein Abstieg hinter dem Berg in der Mitte weitergehen. Gana Negra  Die schwarzen Felsbrocken erklären den Namen dieser Gegend... Gana Negra  ...nachdem ich mich soeben noch mit Blumen und Felsen beschäftigt hatte, und auch vom Wegweiser  am Pass in Richtung meines geplanten Abstiegs gegangen war, blieben jedoch nur wenige Minuten, um schleunigst die Rückkehr über den Aufstiegsweg anzutreten.  An der Kapelle neben dem Hospiz gab es endlich die erste ausgiebige Rast an diesem Tag. Wenn die Wolken nicht von unten hochkommen würden, wären hinter der Jesusfigur die Berge zu sehen. Ich war froh, nicht einen unbekannten Weg im Nebel gegangen zu sein und nahm schliesslich den Bus zurück.